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Garmisch2016

25CT2016GARMISCH licheÜberstrahlungsartefakte,dieauchdurchStentsverursachtwerden können, werden vollständig entfernt oder signifikant reduziert. Ein weiterer Vorteil von „SURESubtraction Cardio“ liegt darin, dass mit einemdosisneutralenScan-protokollgearbeitetwerdenkann.Diekoro- nareSubtraktionerfolgtdurchdasSubtrahiereneinesroutinemäßigen Calcium-Score-Datensatzes von einem CT-Angiographie-Datensatz. Der Calcium-Score-Scan dient als Nativ-Maske für die Subtraktion. Ein besseres und sicheres Ergebnis – dosisneutral DerVolumen-CTAquilionONEverfügtübereineAbdeckungvon16 cmproRotationundermöglichteinenisophasischenScandesHerzens imBruchteileiner-Sekunde.Dasbedeutet,dassallePunkteimCardio- CT-DatensatzzumgleichenZeitpunktaufgenommenwurden.Nurein Volumen-CT,beidemderPatientwährendderUntersuchungnichtver- schobenzuwerdenbraucht,verfügtüberdieseinnovativeScanmethode. SowerdenRegistrierungs-undSubtraktionsprozesseerstmöglichund anschließendvereinfacht.Dasbedeutet,dasseinePatienten-undTisch- verschiebung nicht mehr rechnerisch kompensiert zu werden braucht. Einzigartige Technologie: isophasische Volumen-Cardio-CT Sowohl die Atlas-basierte Herzsegmentierung wie auch starre und ver- formbareRegistrierungsalgorithmensicherndiepräziseSubtraktionder Datensätze.SomitsinddiebesonderenEigenschaftenderVolumen-CT, eine Kombination aus High-End-Hardware und innovativer Software, die perfekte Grundlage für diese bahnbrechende Neuentwicklung.  Eine hohe Kalklast und auch Koro- narstents können die Auswertung der koronaren CT-Angiographie erschweren, so dass ggf. nur zur diagnostischen Abklärung eine invasive Herzkatheteruntersuchung folgen muss. Die neue Toshiba CT-Subtraktionstechnik „SURESubtraction Cardio“ subtrahiert Kalk und Koronarstents aus dem Bild, so dass das Wesentliche – das Lumen – allein sichtbar bleibt und der Ausschluss der KHK verein- facht wird. Mit der neuen „SURESubtraction Cardio“ Methode für den Toshiba Volumen-CT Aquilion ONE wird die CT-Diagnostik ko- ronarer Herzerkrankungen vereinfacht oder sogar, in einzelnen komplexen Fällen, erst ermöglicht. Dies hilft sowohl dem Radiolo- gen, der schneller und sicherer zur Diagnose kommt,wieauchdemPatienten,beidemggf. eine invasive Untersuchung mittels Herzka- theter vermieden werden kann. KoronareKalkablagerungenkönnendie Zuverlässigkeit der Diagnose von Erkran- kungen der Koronararterien beeinflussen, man spricht vom sogenannten „Blooming“. AuchdieinKoronararteriengesetztenStents selbst,beidenenzumBeispieleineRe-Steno- sierung durch eine Intimahyperplasie ausge- schlossen werden muss, können die Visua- lisierung des Lumens innerhalb des Stents erschweren. Häufig wird diesen Patienten eine invasive Angiographie empfohlen. Das Lumen, das Wesentliche sehen „SURESubtraction Cardio“ subtrahiert Kalk- ablagerungen aus der CTA der Koronarar- terien und verbessert die Visualisierung des koronaren Lumens – das Wesentliche. Mög- Innovative Subtraktions- technologie für Cardio-CTs Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz Eine 63-jährige Patientin wurde vor 2 Jahren mit einem Koronarstent versorgt. Sie ist in Sorge, ob es zu einer Re-Stenosierung des Koronarstents gekommen ist. Spezifische Beschwerden gibt die Patientin nicht an. Wir sehen in der durchgeführten Volumen-Kardio-CT eine Rekonstruktion des LAD-Stents. Einzelne Stent-Maschen zeigen eineÜberstrahlung mit fraglicher Lumenreduktion. Auch dieses Visualisierungs- problem löst die ‚SureSubtraction Cardio‘. In der Subtraktion zeigt sich das durch- flossene Lumen ohne eine Einengung. Ein 57-jähriger Patient stellt sich vor mit atypischen AP-Beschwerden und bei einem sonst geringen kardialen Risikoprofil. In der durchgeführten Volumen-Kardio-CT zeigen sich zwei unterschiedliche Koronarplaques. Der proximale Plaque stellt sich klar intramural dar, hier ist Diagnostik auch ohne zusätzliche Subtraktion einfach. Der distale intraluminale Plaque stellt ein diagnostische Problem dar: Die Verkalkung überstrahlt deutlich das kontrastierte Lumen, der sogenannte ‚Blooming Effekt‘. Hier hilft die neue Methode der ‚SureSubtraction Cardio‘ sehr. Der Kalk sowie die fokalen Überstrahlung werden vollständig eliminiert. Das Koronarlumen stellt sich ohne eine relevante Stenosierung dar. ologen nun die Möglichkeit, mit nur einem Scan selbst schwierige Untersuchungen mit multiplen Fragestellungen innerhalb sehr kurzer Zeit abzubilden. Sie können somit auch unter hohem Zeitdruck präzisere Di- agnosen stellen und komplexe anatomische StrukturenmithoherDetailgenauigkeitund Geschwindigkeit (zeitliche- und räumliche Auflösung: 24 ms/0,23 mm) abbilden, als dies mit vorherigen Systemen möglich war. Wie die Praxis zeigt, ist es der Herz- und Gefäß-Klinik in Bad Neustadt a. d. Saale dank der neuartigen Bildgebungskette und der Leistungsstärke des Revolution CT ge- lungen, ihr kardiovaskuläres Diagnosespek- trum zu erweitern. „Seit Mitte Dezember 2014 ist der CT bei uns im Betrieb. Seitdem haben wir mehrere hundert Patienten mit demneuenSystemuntersucht,darunterauch herausfordernde Patienten mit Vorhofflim- mern, Arrhythmien und hohem Puls. Au- ßerdemistdieBedienungdesRevolutionCT sehreinfach.EinekomplizierteProtokollaus- wahl ist nicht mehr notwendig, da der CT selbstständigdenoptimalenScanmodusund -zeitpunkt nach EKG-Aufnahme erkennt.“ resümiert Prof. Schmitt. „Am Revolution CTüberzeugtmichimBesonderendieneue DetektorgeometriemiteinerAbdeckungvon 160mm,welchediebishervorhandenenPro- blemebreiterAbdeckungennahezurestlosre- duziert.DieDetektorelementesindabgewin- kelt angeordnet, sodass der Fächerstrahl an Vor zwei Jahren präsentierte GE Healthcare anlässlich des 8. Internationalen Symposiums Mehrschicht CT in Garmisch- Partenkirchen den Revolution CT zum er- sten Mal in Europa. Seitdem hat sich viel getan und das Gerät wurde an bislang vier StandortenimdeutschsprachigenRaum(26 in ganz Europa) praktisch erprobt: in der Herz- und Gefäß-Klink in Bad Neustadt a. d. Saale, in Kassel, im Universitätsspital Zürich und im Notfallzentrum des Univer- sitätsklinikums Jena. Als vierter Standort wird in naher Zukunft die Charité in Berlin hinzukommen. Die Kliniken sind von den bisherigen Ergebnissen des Systems beein- druckt und zeigen in ersten Fallstudien, was derRevolutionCTkannundwelcheVorteile er für Kliniken, Ärzte und Patienten bringt. Das neue System vereint führende tech- nologische Konzepte der Computertomo- graphie in einem einzigen Gerät und bietet erweiterte Anwendungsmöglichkeiten bei Erkrankungen des Herzens, der Gefäße, des Nervensystems sowie des Bewegungs- apparates. Waren bislang oft mehrere Un- tersuchungen und Kontrollverfahren not- wendig, um eine eindeutige Behandlungs- empfehlung geben zu können, haben Radi- Der Revolution CT setzt in der Praxis neue Maßstäbe Schnell, leise, bildgewaltig Pulmonalvenendarstellung bei Vorhofflimmern bei einer Herzfrequenz von 85-136 bpm Oberstarzt Dr. Stephan Waldeck (3. von links, obere Reihe) Klinik- direktor der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und das Team der Radiologie des Bundeswehrzen- tralkrankenhauses Koblenz Technik innovativ Schnelle und exakte TAVI-Planung mit dem Revolution CT

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